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Badminton – Hobbyentdeckung am OHG

 

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In der Projektwoche gibt es viele spannende Projekte, unter anderem das Projekt Badminton. Gegründet wurde das Projekt von Louis von Bergen, Aufsichtsperson ist Frau Schaper.

 

Wir haben den Badmintonspielern einige Fragen gestellt.

 

Auf die Frage, warum er dieses Projekt gegründet habe, antwortete Louis: „Weil ich unbedingt ein Projekt leiten wollte und Badminton sehr gerne mag. Außerdem finde ich es schade,

dass es so wenig Badminton-Unterricht an unserer Schule gibt; es kommt viel zu kurz. Ich würde es auch sehr schön finden, wenn ein paar Schüler diese Sportart für sich entdecken würden.“

Nach dem wir ihn gefragt hatten, meinte er auch, dass die Schüler es schon sehr gut machen, aber man das Ergebnis erst am Donnerstag sehen wird.

 

Viele Schüler haben das Projekt gewählt, da sie in ihrer Freizeit gerne Sport machen.

Sie haben erst ein paar Aufwärmübungen gemacht und dann angefangen, Dänisches Doppel zu spielen. Dies ist eine Spielvariante, bei der das Feld in vier Viertel unterteilt wird und jeder Spieler ein Viertel bekommt, dann wird 1 gegen 1 gespielt. Jeder erhält vier Leben und das Spiel geht so lange, bis alle Spieler, mit Ausnahme von einem Spieler, keine Leben mehr haben. Dieser Spieler gewinnt das Spiel.

Wir erkundigten uns auch, ob es die beiden Mädchen störe, dass in ihrem Projekt nur zwei Mädchen sind, doch es störe sie nicht, da es in ihrem Hobby so ähnlich sei.

Wir haben gesehen, dass es sehr viele Aufwärmübungen gibt, doch die Schüler finden dies sehr sinnvoll, damit sie sich nicht verletzen.

 

Die Schüler erhoffen sich von dieser Woche, dass sie besser Badminton spielen können und auch ein paar Tricks lernen.

Wir haben nachgehakt, ob sie vorher schon Badminton oder andere Sportarten gemacht haben.Viele haben schon vorher aus Spaß in der Freizeit Badminton gespielt.

Am Schluss haben wir noch herausgefunden, dass es am Ende ein Turnier geben wird und vielleicht noch einen kleinen Wettkampf zwischendurch.

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Gute Stimmung beim Standardtanzen

 

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Wenn man in die Sporthalle kommt, hört man sofort die Musik, es herrscht gute Stimmung und auch die Tanzeinlagen sehen schon sehr professionell aus - Das Standardtanzen wird in dieser Woche am OHG reichlich gefördert.

Die Schüler tanzen aber nicht nur „oldschool“, sondern tanzen zu neuen modernen Liedern und erfinden ihre eigenen Tänze dazu.

Doch vor allem tanzen sie Standardtänze, zum Beispiel Chachacha, Disco Fox, Walzer, Salsa, Tango usw.

Getanzt wird in Gruppen, da dies mehr Spaß bringt, allein, aber auch mit Partnern; dabei stört es die Mädchen nicht, mit einem Jungen zu tanzen, doch manche tanzen trotzdem lieber mit ihrer Freundin. Da in dem Kurs dreimal so viele Mädchen wie Jungs sind, ist dies auch notwendig ;-).

Den Tänzerinnen macht es sehr viel Spaß und auch den Tänzern gefällt es sehr gut.

Die meisten Schüler haben dieses Projekt gewählt, da sie finden, dass man Tanzen später braucht, weil sie privat auch tanzen oder schon mal getanzt haben.

Da die Schüler jetzt schon so gut tanzen, freuen wir uns schon auf die Performance am Donnerstag!

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Go(al) POWERGIRLS

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Heute waren wir bei den Mädchen vom Projekt Go(al) Girls. Das erste, was uns aufgefallen ist war, dass die Mädchen gerade mitten in einem spannenden Spiel waren, und als wir gekommen sind, konnten sie die Pause sehr gut gebrauchen. Trotzdem waren sie super gelaunt und haben sich gegenseitig, aber auch uns zum Lachen gebracht.


 

Die Mädchen haben dieses Projekt gewählt, weil sie sehr viel Spaß am Fußballspielen haben und weil sie etwas Neues lernen möchten -aber auch, da sie dabei Sport treiben. Die meisten von ihnen spielen auch in den Ferien oder in ihrer Freizeit Fußball. Lilly spielt sogar im Verein. Seit Anfang der Projektwoche haben sie schon eine Menge gelernt wie z.B. den Gegner ausdribbeln, Ball hochhalten und viele andere Tricks.

Wir finden, das zeigt, dass Fußball kein Jungensport ist, sondern für alle da ist. Diese Meinung unterstützen alle anderen Mädchen aus der Mannschaft auch. Da im Momment die Frauen WM läuft, hoffen alle, dass Deutschland weiter dabei bleibt und vielleicht auch den Titel holt. Am Samstag im Viertelfinale gegen Schweden fiebern wahrscheinlich viele von den Projektteilnehmerinnen vor dem Fehrnseher mit. Die POWERGIRLS haben sich aber auch eigene Ziele gesetzt, die sie bis zum Ende der Projektwoche erreichen möchten: Einige möchten einfach besser im Fußball werden, andere wollen den perfekten Kopfball beherschen und manche (was wir sehr ehrlich und lustig fanden ) möchten ein Sixpack haben :).

Unserer Meinung nach ist das Projekt sehr gelungen, denn viele Mädchen machen gerne dort mit, haben viel Spaß und sind ein Vorbild, wenn es darum geht, Vorurteile zu besiegen.

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